Was noch zu sehen ist
Sieht man mal ab von den architektonischen Akzenten, enthält das Foto aus der letzten Serie »In Ferrol und Betanzos« weitere Details, die ein paar Worte lohnen.
Sieht man mal ab von den architektonischen Akzenten, enthält das Foto aus der letzten Serie »In Ferrol und Betanzos« weitere Details, die ein paar Worte lohnen.
Nachträglich noch einige Bilder aus Tarnovo und Varna zum vorläufigen(?) Abschluss an dieser Stelle.
Die Häuser in der Altstadt von Plovdiv recken sich drei Stockwerke in die Höhe, aber kaum über die Straße, wo im schmaler werdenden Band des Schattens entlang der Hauswand die Fußgänger einen Tanz beginnen, der das Schwinden doch nicht aufhält.
Im Kloster zum Heiligen Georg in Pomorie reißt die Kette der Besucher nicht ab, zumal im Glockenturm eine Quelle sprudelt, die Wunder bewirken soll. Als Gast kommt man hier mit einer vollkommen fremd gewordenen Welt in Berührung.
Vielleicht liegt es daran, dass die weit Reisenden über längere Zeit immer wieder auf sich allein gestellt sind. Jedenfalls ergreifen sie gerne die Gelegenheit, über ihren häufig erratischen Zickzackkurs, der wenig mit einem Bummel durch Europa gemein hat, zu berichten. Sie erzählen weit eher als Touristen, die einer geraden Linie folgen.
Plamen Yordanov Velichkov stellte sich beim Jazzabend im Keller-Club als Ikonenmaler vor. Auf seinem Telefon hatte er Fotos von einigen seiner Bilder dabei. Genug um die Neugier zu wecken, und sich für den nächsten Tag im Atelier zu verabreden.
Update: Bitte für Nachfragen direkt an Plamen Yordanov Velichkov wenden, Tel: ++359-898-936 898 (Veliko Tarnovo, Bulgarien) und nur in Ausnahmefällen die E-Mail Adresse unter Kontakt nutzen.