Mit zahlreichen Graffitis verschafften die jungen Revolutionäre in Kairo ihrer Empörung Luft, stellten Forderungen auf, errinnerten an die Opfer oder illustrierten das Geschehen - und sind immer noch dabei. Dank Aysha, von der die meisten Fotos aus dieser Reihe stammen, erscheinen sie hier gleich mit Übersetzung.

Vom Vampir am Tahrir, den Erfordernissen der Mode und der Gelassenheit.

Sorry, schon wieder keine Pyramiden. Es macht ohnehin mehr Spaß, sich durch die Stadt treiben zu lassen.

Die Stadt scheint vertraut und doch ist alles anders.

Vor der Abfahrt noch eine letzte Reihe von Fotos aus Coruña damit ich auch weiß, warum's so schwer fällt.

Man kann Zweifel anmelden, ob Coruña eine schöne Stadt ist, aber es scheint eine Reihe von Leuten zu geben, die sich mit den Verzierungen Mühe geben.

Nachträglich noch einige Bilder aus Tarnovo und Varna zum vorläufigen(?) Abschluss an dieser Stelle.

Viele Bilder passen nicht zu den Texten, und ein paar kommen ganz gut ohne Text aus.

Eine große, laute, quirlige Stadt, in der man häufiger die Augen schließen muss, weil es zu viel zu sehen gibt.