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Journal einiger Reisen

Budapest

2010-06-21  –  Patrick Goltzsch

Eine große, laute, quirlige Stadt, in der man häufiger die Augen schließen muss, weil es zu viel zu sehen gibt.

Auf dem Heldenplatz tummeln sich tagsüber Touristen. Am Abend gleiten Skater und Skateboarder zu Reggae über den Platz Straße bei drohendem Regen In der Metro M1 Gerade aus dem Haus, wartet schon das Motiv im Garten nebenan Die jüdische Gemeinde in Budapest gehörte bis zum Zweiten Weltkrieg zu den größten in Europa. Die wie eine Kirche gestaltete Synagoge bietet Platz für 3000 Menschen und ist nach New York die zweitgrößte der Welt In der Budapester Markthalle In der Markthalle hat ein Laden sein Sortiment sorgfältig aufgeteilt in rechts und links Ein Tempel für die Kunst: Das Museum für Moderne Kunst Leider kein Original-Banksy, aber die Idee ist angekommen Dan Perjovschi in der Műcsarnok (Kunsthalle), Ausschnitt
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